Reiten mit der Klasse – ist klasse….
Wir reiten bei uns in der klassischen Reitweise, d.h. nicht Western.
Die Grundkenntnisse für den Umgang mit den Pferden, das Putzen, Satteln und Trensen werden unter fachmännischer Aufsicht gelernt und es wird immer geholfen.
Es kann nicht erwartet werden und es ist auch nicht unser Ziel, dass die Kinder das Reiten während eines Schullandheimaufenthaltes lernen, sie sollen viel mehr Spaß am Umgang mit dem Pferd und in der Natur haben. Das „Reitenlernen“ steht dabei im Hintergrund. Weit mehr soll das Vertrauen zu dem „großen“ Tier gestärkt werden, Ängste abgebaut, Selbstvertrauen aufgebaut und Rücksicht, sowie Hilfsbereitschaft und gegenseitiges Vertrauen geschult werden. Hierbei helfen uns die Pferde in ganz besonderer Weise und unterstützen auch schwache, ängstliche Kinder enorm.
Wir arbeiten sehr oft auch mit geistig und körperlich behinderten Kindern und den Pferden zusammen. Unsere Pferde sind im Herdenverband sehr ausgeglichen, ruhig und an Kinder und ihren „Lebensstil“ gewöhnt.
Es kann aber ebenso ein Schullandheim gänzlich ohne Reiten statt finden – wir haben neben den Pferden noch genügend andere Freizeitmöglichkeiten und Programme, die einen Aufenthalt bei uns spannend und interessant gestalten lassen.